Mobilität ist wichtig für Wirtschaft und Gesellschaft. Das Verkehrsaufkommen steigt seit Jahrzehnten stetig an. Gleichzeitig sollen die CO2-Emissionen gesenkt werden, um Umwelt und Klima zu schützen. Um diese Herausforderung zu meistern, brauchen wir innovative und umweltschonende Mobilitätslösungen. Diese müssen Ihren individuellen Bedürfnissen in der Stadt und auf dem Land gerecht werden. Der Öffentliche Verkehr soll weiter ausgebaut werden, klimaneutrale Antriebsmöglichkeiten und Technologien gefördert und eine bessere Auslastung von PKWs im Sinne von Fahrgemeinschaften forciert werden. Kurze Strecken können auch mit dem Rad, einem Elektro-Roller oder zu Fuß bewältigt werden. Dafür muss die Infrastruktur stetig verbessert werden. Das alles trägt zu einer umweltschonenden, flexiblen und effizienten Mobilität in Oberösterreich bei. Mit der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL setzt das Land OÖ ein klares Zeichen Richtung Zukunft: damit Oberösterreich auch zukünftig für uns alle und auch die Generationen danach als Lebensraum sowie Arbeits- und Wirtschaftsstandort noch attraktiver wird. Es kommt auf uns alle an: Wir können die Mobilitätswende nur gemeinsam schaffen. Jede und jeder von uns kann einen Beitrag zu einer besseren Zukunft leisten
MOBIL ANS ZIEL ist eine langfristige Initiative des Landes OÖ für eine nachhaltige und umweltschonende Mobilität in Oberösterreich. Dazu braucht es Information und Kommunikation. Denn nur wenn alle Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher über die vielfältigen Angebote und zahlreichen Services Bescheid wissen, können sie diese auch nutzen und einen wichtigen Beitrag leisten.
Mit der Dachmarke MOBIL ANS ZIEL geht Oberösterreich neue Wege. Die Marke begleitet die Mobilität in Oberösterreich mit Öffentlichkeitsarbeit und einem umfassenden Kommunikationspaket. Damit möchten wir Sie gut informieren und zu mehr nachhaltiger Mobilität in Ihrem Leben motivieren.
Mit der Fertigstellung der Haltestelle Untergaumberg auf der Strecke der Linzer Lokalbahn ist ein weiterer Meilenstein im viergleisigen Ausbau der Westseite des Linzer Hauptbahnhofes gelungen.
Mit der Fertigstellung der Haltestelle Untergaumberg auf der Strecke der Linzer Lokalbahn ist ein weiterer Meilenstein im viergleisigen Ausbau der Westseite des Linzer Hauptbahnhofes gelungen.
Als wichtiges Radhauptroutenprojekt arbeitet das Infrastrukturressort gemeinsam mit den Stadtgemeinden an der Realisierung der LILO-Radhauptroute. Diese soll zukünftig von Alkoven über Straßham und Leonding, weitestgehend entlang der Linzer Lokalbahn, nach Linz führen.
Das Land Salzburg plant ein umfangreiches Ausbauprogramm auf der Salzburger Lokalbahn (SLB). Die Investitionen hierfür sind eingebettet in ein Bündel an Maßnahmen, welche sowohl den Neuausbau in Richtung Süden (Stadtdurchbindung), als auch Infrastrukturmaßnahmen umfassen.
Eine begleitende Verkehrsstudie für den Bau der neuen Donaubrücke Mauthausen soll vor allem Belange des Radverkehres, des betrieblichen Mobilitäts-Managements sowie möglicherweise zusätzlicher Maßnahmen im öffentlichen Verkehr umfassen.
Von 24. April bis 7. November 2021 findet die OÖ Landesausstellung täglich von 9 bis 18 Uhr an drei Standorten in Steyr statt. Alle, die umweltschonend mit den Öffis zur Landesausstellung anreisen, erhalten vergünstigten Eintritt.
Seit 2017 ist die Weststrecke von Wien bis Linz Kleinmünchen vollständig viergleisig ausgebaut. Lediglich rund vier Kilometer zwischen Linz Kleinmünchen und Linz Signalbrücke auf Höhe der Lastenstraße werden betrieblich noch zweigleisig geführt. Mit dem Projekt Linz Verschiebebahnhof (Vbf.) West – Linz Signalbrücke soll dieser Abschnitt ebenfalls auf vier Gleise ausgebaut werden.
Aktuell sind 1.000 E-Autos in Linz zugelassen. Obwohl dies nur einem Prozent aller PKW entspricht, hat sich die Zahl der Neuanmeldungen von E-Autos innerhalb von fünf Jahren verzehnfacht.
Der Bahnhof Bad Goisern wird im Zuge der Modernisierung der Salzkammergutbahn umgebaut und erhält neben barrierefreien Einstiegsmöglichkeiten und einem modernen Fahrgast-Informationssystem auch eine neue Park&Ride-Anlage.
Die Gemeinde Thalheim erhält ab Dezember 2023 eine neue Buslinie. Diese wird beim Gewerbegebiet Am Thalbach starten und die Siedlungen Forstberg, Trauneggsiedlung, Hummelhof, Bruckhof sowie das Kirchenplateau stündlich an den Hauptbahnhof Wels anbinden.
ÖBB Postbus und OÖVV testen aktuell einen Elektrobus auf seine Alltagstauglichkeit. Das Fahrzeug ist 100 Prozent emissionsfrei
und geräuscharm. Die Erfahrungswerte bilden eine wichtige Grundlage für den künftigen Einsatz im Linienverkehr.
Im Zuge der Sanierungen des Busterminals in Freistadt wurde eine moderne Bike & Ride Anlage errichtet. Die Anlage ist überdacht und bietet Raum für das sichere Abstellen von 42 Fahrrädern.
Im Rahmen eines alljährlichen Straßenbau-Programmes gibt das Infrastrukturressort einen umfangreichen und detaillierten Einblick über die heurigen Straßen-, Brücken- und Tunnelbaustellen.
Im Rahmen des OÖ-Bahninfrastruktur-Pakets werden 52 Bahnhöfe und Haltestellen modernisiert. Mit Investitionen in die Ansiedlung von Geschäftsflächen an Bahnhöfen werden nicht nur Ortskerne belebt, sondern auch ressourcenschonende Raumplanungen wahrgenommen.
Die S-Bahn OÖ wird erweitert: Die Mühlkreisbahn wird durch die Stadt an den Hauptbahnhof durchgebunden und eine weitere Linie wird über Gallneukichen nach Pregarten führen.
Im Auftrag der Linz AG wird die Industriezeile im Bereich zwischen der Firma SSC und der Firma Hainzl (auf Höhe aller drei Hafenbecken) bis auf vier Spuren ausgebaut.
Im Rahmen des Mobilitätspakets OÖ werden rund 449 Millionen Euro für eine leistungsfähige und ressourcenschonende Infrastruktur bereitgestellt. Davon werden rund 230 Millionen Euro in die „Regional-Stadtbahn OÖ“ investiert.
Ab 11. März 2021 stehen 200 Räder an 20 Leihstationen in Linz bereit. Die weiteren 20 Stationen werden in den darauffolgenden Wochen nach und nach ausgebaut
Im Zuge einer gemeinsamen, kraftvollen und konzentrierten Bewältigung der Folgen der Corona-Krise fließen rund 449 Millionen Euro aus dem OÖ-Plan in den Ausbau der OÖ Mobilitätsinfrastruktur und den Öffentlichen Verkehr.
Nicht nur Linz bekommt eine neue Donaubrücke, sondern auch Mauthausen: Die Vergabe der Planungsleistungen hat eine österreichische Bietergemeinschaft erhalten.
Die Gemeinden Steyregg, Luftenberg und St. Georgen an der Gusen erweitern ab 1. April 2021 ihr bestehendes öffentliches Verkehrssystem um ein noch nie dagewesenes Zusatzangebot: den Postbus-Shuttle.
Die ÖBB haben gemeinsam mit der Stadt St. Valentin und dem Land Niederösterreich die Park & Ride Anlage in St. Valentin weiter ausgebaut. Somit stehen ab sofort ca. 500 PKW-Stellplätze beim Bahnhof St. Valentin zur Verfügung.
Weichen für Nahverkehrsknoten im Franckviertel sind gestellt:
Künftige S-Bahn-Haltestelle soll leistungsfähig mit neuer O-Buslinie verknüpft werden. Es entsteht ein intermodaler Mobilitätsknotenpunkt, der den Linzer Hauptbahnhof entlastet.
Die ÖBB investieren 265 Mio. Euro im Jahr 2021 für zusätzliche Kapazitäten, fitte und sichere Bahnstrecken sowie attraktive Bahnhöfe für die
Fahrgäste. Highlights sind der Baustart für Marchtrenk-Wels auf der Weststrecke
und die Fertigstellung des Linzer Verschiebebahnhof Stadthafen.
Die ÖBB investieren 265 Mio. Euro im Jahr 2021 für zusätzliche Kapazitäten, fitte und sichere Bahnstrecken sowie attraktive Bahnhöfe für die
Fahrgäste. Highlights sind der Baustart für Marchtrenk-Wels auf der Weststrecke
und die Fertigstellung des Linzer Verschiebebahnhof Stadthafen.
Die ÖBB investieren 265 Mio. Euro im Jahr 2021 für zusätzliche Kapazitäten, fitte und sichere Bahnstrecken sowie attraktive Bahnhöfe für die
Fahrgäste. Highlights sind der Baustart für Marchtrenk-Wels auf der Weststrecke
und die Fertigstellung des Linzer Verschiebebahnhof Stadthafen.
Auch 2021 dreht sich das Rad des Fortschritts in der Infrastruktur immer schneller und es stehen wesentliche Meilensteine im Bereich der Verkehrsinfrastruktur in Oberösterreich an.
Der Verkehrsdienstevertrag auf den von Stern&Hafferl betriebenen oberösterreichischen Privatbahnen besiegelt für weitere zehn Jahre Öffentliche Verkehrsleistungen. Rund 225 Mio. Euro werden in den Fahrbetrieb, die Qualität und Attraktivität der Schienenmobilität investiert.
Fahrplanwechsel am 13.12.2020
bringt mehr Angebot im regionalen
Bahnverkehr in OÖ
Der heurige Fahrplanwechsel bringt eine deutliche
Erweiterung des Angebots um rund 300.000 Fahrplan-Kilometer.
OÖVV Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 bringt viele positive Veränderungen: 54 neue, abgasarme und barrierefreie Linienbusse mit kostenlosem WLAN und Ausweitung des Angebots um über 500.000 Fahrplankilometer.
Gemeinsam mit den ÖBB einigte man sich bereits im Sommer des Vorjahres auf das bis dato größte Schienen-Investitionspaket in der oö. Geschichte. Mit dem vorliegenden Konjunkturpaket wird ein neuer Meilenstein gesetzt, um den Ausbau des S-Bahn Systems im Zentralraum zu realisieren.
Im Rahmen der Infrastrukturoffensive erhält Oberösterreich 474 neue Park-and-Ride- und Bike-and-Ride-Stellplätze. Vor allem im Zentralraum sollen entlang der S-Bahn-Achsen die Stadtzentren vom Individualverkehr zukünftig entlastet werden.
Neues Design, modernes Fahrgastinformationssystem, kostenloses WLAN, digitales Infotainment und Komfortsitze auf Cityjet-Niveau machen die Bahnfahrt zukünftig zu einem noch größeren Vergnügen.
Von 2021 bis 2026 investieren die ÖBB im Auftrag des BMK 2,1 Milliarden Euro in Oberösterreichs Infrastruktur. Schwerpunkte
sind der Ausbau der Pyhrnbahn sowie der Weststrecke zwischen Linz und Wels. Auch die Regionalbahnen sollen modernisiert werden.
Unter dem Titel „Gut zu Fuß daheim und für die Gäste“ fand 2020 im Salzhof in Freistadt die XIV. Österreichische Fachkonferenz für Fußgängerinnen und Fußgänger statt. Hauptthema der Konferenz: die Zusammenhänge zwischen Klima, Stadtentwicklung und Mobilität.
Viele Freistädter Pendlerinnen und Pendler nutzen die Öffis für ihren täglichen Arbeitsweg. Die Park & Ride-Anlage Freistadt Süd ist schon seit Jahren in Planung. Nun ist der Baustart für die ersten 97 Autostellplätze, 20 Fahrradabstellplätze sowie zwei Bushaltestellen gefallen.
Österreich gehört mit 3.500 Kilometern pro Person und Jahr zu den Spitzenreitern in Europa in Sachen Öffi-Nutzung. Um noch mehr Menschen zum Umsteigen zu bewegen, sollten Unternehmen auf ein aktives Mobilitätsmanagement setzen, damit mehr Berufstätige mit den Öffis zur Arbeit kommen.
Einfaches und komfortables Umsteigen von Auto oder Rad zur Bahn ist wichtig für die Nutzung der Öffis. Am Mühlkreisbahnhof entstand eine Anlage für 160 Fahrräder. Ein wichtiger Schritt für aktiven Umweltschutz.
Am S-Bahn Tag in Oberösterreich heißt es wieder freie Fahrt auf allen Linien. Ohne Ticket und mit Ein- und Umstieg an jeder beliebigen Haltestelle können die Angebote des Öffentlichen Verkehrs gratis genutzt werden. Ein guter Tag, um die Öffis in OÖ zu testen.
Am südlichen Donauufer in Linz wird intensiv an der vierten Donaubrücke gebaut. Schon 2021 werden hier die Tragseile und wesentliche Teile der neuen Brücke montiert. Die Verkehrsfreigabe ist für Anfang 2024 geplant.
Die tägliche Fahrt zur Arbeit und wieder nach Hause zählt zu den häufigsten Mobilitätsgründen. Laut VCÖ verursachen die Wege zur Arbeit gemeinsam mit den betrieblichen Dienstwegen rund 40 Prozent des Verkehrs an Werktagen.
Die stillgelegte Lokalbahn von Lambach nach Haag am Hausruck ist auch unter Haager Lies bekannt. Nun soll auf der ehemaligen Bahnstrecke mit einer Länge von ca. 22 Kilometern ein kombinierter Geh- und Radweg mit einer Breite von 3 Metern entstehen.
Für den Verkehrssicherheitspreis können Projekte in den drei Kategorien „Gemeinden, Private, Schulen, Vereine“, „Unternehmen“ oder „Forschung“ eingereicht werden.
In Österreich wird die Europäische Mobilitätswoche vom Klimabündnis Österreich im Auftrag der Klimaschutzministerin Leonore Gewessler koordiniert. Mehr als 500 Gemeinden machen jedes Jahr mit.
Das Klinikum Wels-Grieskirchen testet als erstes Unternehmen in der Radmodellregion Wels Umland das JobRad-Modell. Weitere Betriebe sollen folgen. Die radfahrenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlasten den Stadtverkehr und die Umwelt.
Mit mehr als 100.000 Fahrzeuge täglich gilt die Voestbrücke als Dreh- und Angelpunkt des Linzer Verkehrs. Für mehr Mobilitätskapazität, ein rascheres Vorankommen und eine sicherere Fahrt startete Anfang 2018 der Bau von zwei neuen Bypässen links und rechts der Bestandsbrücke.
In Linz gibt es laut TomTom Stau-Index im Vergleich zu anderen Landeshauptstädten die geringsten Stauzeiten. Für die mehr als 110.000 Pendlerinnen und Pendler ist der tägliche Weg zur Arbeit dennoch mit großen Zeitverlusten verbunden. Zählt man den Wirtschafts- und Freizeitverkehr dazu, so wird die Stadtgrenze täglich mehr als 300.000 Mal überquert.
Fahrradboxen sind ein wichtiger Grund für den Umstieg auf den Öffentlichen Verkehr. Oberösterreich investiert seit Jahren gemeinsam mit Gemeinden sowie Infrastruktureigentümern, wie bspw. der ÖBB, in sichere Fahrradabstellplätze.
Die Rettung der Regionalbahnen hat sich gelohnt, denn 2019 waren 3,2 Millionen Fahrgäste mit den privaten oberösterreichischen Regionalbahnen unterwegs.
Die Traunbrücke der Umfahrung Gmunden ist seit Ende Juli für den Verkehr freigegeben. Durch die optimierte Bauabwicklung und des besser als angenommenen Zustandes des Tragwerks erfolgte die Sanierung deutlich schneller als geplant.
Seit 11. Juli ist der Großteil der KZ-Gedenkstätte Mauthausen wieder für Besucherinnen und Besucher offen. Zeitgleich startete der Betrieb des ersten Regionalbusses des OÖ Verkehrsverbundes mit direkter Verbindung vom Linzer Hauptbahnhof zur KZ-Gedenkstätte Mauthausen.
Vor einem Jahr wurde die Erneuerung der O-Busse in Linz beschlossen. Im Mai 2019 erhielt MAN Truck & Bus den Zuschlag für die Lieferung von 76 Hybridelektro-Gelenk- und 12 -Solobussen.
Bei der Aktion „Oberösterreich radelt“ können Radlerinnen und Radler für ihren Verein, Unternehmen, Gemeinde, Organisation oder (Hoch-)Schule mitmachen und tolle Preise gewinnen.
Oberösterreichs Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten sind ab sofort auch bequem mit den Öffis zu erreichen. Mit dem neuen Freizeit-Ticket OÖ um 24,90 Euro können bis zu zwei Erwachsene und vier Kinder unter 15 Jahre einen Tag lang mit Bus und Bahn durch das gesamte Bundesland fahren.
Die Kurse bestehen aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Dabei werden u.a. Abbiege- und Bremsvorgänge, das Ausweichen von Hindernissen sowie Geschicklichkeitsfahrten trainiert.
Oberösterreich übernimmt in Sachen Sicherheit im Öffentlichen Verkehr eine Vorreiterrolle. Obwohl das Unfallrisiko aufgrund des „Toten Winkels“ bei Bussen geringer als bei Lastkraftwagen ist, werden die Regionalbusse ab sofort mit Abbiegeassistenten ausgestattet. Denn Abbiegeassistenz-Systeme verbessern auch bei Bussen die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr.
Im Rahmen des Forschungsprojekts „Urcharge“ hat die Hälfte der Haushalte ihre Verbrenner-Autos gegen elektrisch betriebene Autos (Renault Zoe oder Nissan Leaf) getauscht.
Im Zuge der Bahnhofsmodernisierung in Braunau wird der Bahnhof zu einem multimodalen Verkehrsknoten mit neuem Busterminal und einer Park & Ride-Anlage ausgebaut.
Der Startschuss für die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) der Umfahrung Haid ist gefallen. Mehr als 25.000 Fahrzeuge nutzen täglich die Anschlussstelle Traun. Auf der Hauptfahrbahn der A1 sind in 24 Stunden über 100.000 Fahrzeuge unterwegs.
Die öffentliche Hand investiert auch in Schienen-Infrastruktur. So unterstützen Bund und Land das Gmundner Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl jährlich mit fast 11 Millionen Euro für die Linzer Lokalbahn.
In einigen oberösterreichischen Gemeinden gibt es sie schon lange, die Mikro-ÖV-Systeme. Nun hat das Infrastrukturressort des Landes Oberösterreich die Förderung für bedarfsorientierte Verkehre überarbeitet. Einen Zuschuss sollen vor allem effiziente Mikro-ÖV-Projekte erhalten.
Die Vorbereitungen zu Oberösterreichs größter Mobilitätsbefragung sind angelaufen. Neu: Telearbeit und Arbeitszeiten außerhalb der Hauptverkehrszeiten sollen in die Befragung einfließen.
Die sogenannten TramTrains bieten tolle Vorteile. Als Leichtzug können sie außerorts Geschwindigkeiten von 100 km/h erzielen. Innerstädtisch fungieren die Fahrzeuge als Straßenbahn.
Das Land Oberösterreich und die ÖBB investieren 2020 315 Millionen € in die Modernisierung bzw. den Neu- und Umbau von Bahnhöfen, Park & Ride-Anlagen und Eisenbahnkreuzungen in Oberösterreich.
Mit einem durchgängigen Verkehrsangebot des OÖ Verkehrsverbunds können Sportbegeisterte jetzt in rund eineinhalb Stunden staufrei, rasch und vor allem umfreundlich zu den Skipisten Oberösterreichs anreisen.
Der nördliche Flachgau und Braunau gelten als vom Verkehr schwer belastete Regionen. Die Länder Salzburg und Oberösterreich haben sich in einem Gesamtpaket auf gemeinsame Lösungen verständigt.
Damit junge Menschen während der Nachtstunden am Wochenende sowie an Werktagen vor Feiertagen sicher nach Hause kommen, wurden nun die Förderrichtlinie des Landes Oberösterreich geändert.
Das Land OÖ und ASFINAG haben ein Mobilitätspaket beschlossen und dieses am 2. Dezember vorgestellt. Neben der Lückenschließung, um das Mobilitätsbedürfnis der Menschen und der Wirtschaft zu erfüllen, sind auch alternative und verkehrsträgerübergreifende Maßnahmen angedacht.
Viele Apps & Web-Services unterstützen Sie dabei, flexibel, effizient und nachhaltig in Oberösterreich mobil zu sein oder zu werden!
OÖVV-INFO-App
Die OÖVV INFO-App gibt Echtzeit-Auskunft über die Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln sowie dem Fahrrad, zu Fuß, dem Auto sowie allen Kombinationen zu oder ab dem jeweiligen Standort. Zusätzlich können Tickets schnell und einfach über die App gekauft werden.
Carployee
Carployee ist die #1 Mitfahr-App für den täglichen Arbeitsweg zu Unternehmen und Businessparks. Mit der App bilden Pendlerinnen und Pendler schnell und einfach Fahrgemeinschaften zum jeweiligen Arbeitsplatz.
Mobilitätsrechner
Der Mobilitätsrechner beurteilt Umfeldqualität und Kosten eines Wohnstandortes in Bezug auf Wohnen und Mobilität in Oberösterreich. Ebenso lassen sich Wohnstandorte miteinander vergleichen.